Informationen zu Git LFS-Objekten in Archiven
GitHub erstellt Quellcodearchive deines Repositorys in Form von ZIP-Dateien und Tarballs. Personen können diese Archive auf der Hauptseite deines Repositorys oder als Releaseressourcen herunterladen. Standardmäßig sind in diesen Archiven nicht die Git LFS-Objekte selbst enthalten, sondern nur die Zeigerdateien auf diese Objekte. Um die Benutzerfreundlichkeit von Archiven für dein Repository zu verbessern, kannst du stattdessen die Git LFS-Objekte einschließen. Zum Einschließen müssen die Git LFS-Objekte Nachverfolgungsregeln in einer GITATTRIBUTES-Datei entsprechen, die im Repository committet wurde.
Wenn du Git LFS-Objekte in die Archive deines Repositorys einschließt, wird jeder Download dieser Archive auf die Bandbreitennutzung für dein Konto angerechnet. Für jedes Konto stehen pro Monat kostenlos 1 GiB an Bandbreite zur Verfügung, du kannst aber für zusätzliche Nutzung bezahlen. Weitere Informationen findest du unter Informationen zur Speicher- und Bandbreitennutzung und Abrechnung für Git Large File Storage verwalten.
Wenn du einen externen LFS-Server verwendest (konfiguriert in deiner LFSCONFIG-Datei), werden diese LFS-Dateien nicht in die Archive des Repositorys eingeschlossen. Das Archiv enthält nur Dateien, die in GitHub committet wurden.
Verwalten von Git LFS-Objekten in Archiven
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Navigieren Sie auf GitHub zur Hauptseite des Repositorys.
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Wähle unter dem Namen deines Repositorys die Option Einstellungen aus. Wenn die Registerkarte „Einstellungen“ nicht angezeigt wird, wähle im Dropdownmenü die Option Einstellungen aus.
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Aktiviere oder deaktiviere unter „Archive“ die Option Git LFS-Objekte in Archive einschließen.