Hier wird das neueste Release der CodeQL-CLI thematisiert. Weitere Informationen zu diesem Thema findest du unter https://github.com/github/codeql-cli-binaries/releases.
Um Details zu den Optionen anzuzeigen, die für diesen Befehl in früheren Releases verfügbar sind, führe den Befehl mit der Option --help
im Terminal aus.
Übersicht
codeql resolve ram [--ram=<MB>] <options>...
Beschreibung
[Deep Plumbing] Bereitet RAM-Optionen vor.
Dieser Deep Plumbing-Befehl bereitet geeignete Befehlszeilenoptionen vor, um einen Unterbefehl zu starten, der eine QL-Abfrageauswertung ausführt. Er kennt geeignete Heuristiken für die Entscheidung, ob ein Teil des konfigurierten Arbeitsspeichers außerhalb des Java-Heaps beibehalten werden soll.
Er sollte insbesondere verwendet werden, um geeignete Optionen für -J-Xmx
und --off-heap-ram
zu finden, bevor ein Abfrageserver basierend auf einer gewünschten RAM-Gesamtmenge gestartet wird.
Primäre Optionen
--format=<fmt>
Legt ein Ausgabeformat fest. Verfügbare Optionen:
lines
(Standard) : Damit werden Befehlszeilenargumente jeweils in einer Zeile ausgegeben.
json
: gibt sie als JSON-Array aus.
Optionen von der Befehlszeile des aufrufenden Befehls
-M, --ram=<MB>
Dient zum Festlegen der Gesamtmenge des RAM, die vom Abfrageauswerter verwendet werden darf.
Allgemeine Optionen
-h, --help
Zeigt diesen Hilfetext an.
-J=<opt>
[Erweitert] Dient zum Angeben einer Option für die JVM-Instanz, die den Befehl ausführt.
(Beachte, dass Optionen, die Leerzeichen enthalten, nicht ordnungsgemäß verarbeitet werden.)
-v, --verbose
Ermöglicht die inkrementelle Erhöhung der Anzahl ausgegebener Statusmeldungen.
-q, --quiet
Ermöglicht die inkrementelle Verringerung der Anzahl ausgegebener Statusmeldungen.
--verbosity=<level>
[Erweitert] Dient zum expliziten Festlegen des Ausführlichkeitsgrads auf „errors“, „warnings“, „progress“, „progress+“, „progress++“ oder „progress+++“. Überschreibt -v
und -q
:
--logdir=<dir>
[Erweitert] Ermöglicht das Schreiben detaillierter Protokolle in eine oder mehrere Dateien im angegebenen Verzeichnis mit generierten Namen, die Zeitstempel und den Namen des ausgeführten Unterbefehls enthalten.
(Um eine Protokolldatei mit einem Namen zu schreiben, über den du die volle Kontrolle hast, gib stattdessen --log-to-stderr
an, und leite stderr wie gewünscht um.)