Hier wird das neueste Release der CodeQL-CLI thematisiert. Weitere Informationen zu diesem Thema findest du unter https://github.com/github/codeql-cli-binaries/releases.
Um Details zu den Optionen anzuzeigen, die für diesen Befehl in früheren Releases verfügbar sind, führe den Befehl mit der Option --help
im Terminal aus.
Übersicht
codeql execute language-server --check-errors=<checkErrors> <options>...
Beschreibung
[Plumbing] Onlineunterstützung für die QL-Sprache in IDEs.
Dieser Befehl ist nur für Autor*innen von QL-Spracherweiterungen für IDEs relevant. Er wird von der IDE-Erweiterung im Hintergrund gestartet und kommuniziert mit ihr über ein spezielles Protokoll für die Standardeingabe- und Ausgabeströme.
Primäre Optionen
--check-errors=<checkErrors>
[Obligatorisch] Verfahren zur Fehlerprüfung. Eines von: ON_CHANGE, EXPLICIT.
--search-path=<dir>[:<dir>...]
Dies funktioniert wie die ähnliche Option für codeql query compile (siehe dort).
Es gibt keine --additional-packs
- oder --library-path
-Optionen, da die entsprechenden Werte online von der IDE-Erweiterung über das Sprachserverprotokoll bereitgestellt werden.
(Hinweis: Unter Windows wird ;
als Pfadtrennzeichen verwendet.)
--synchronous
Führt Aktionen in einem einzelnen Hauptthread statt in einem Threadexecutor aus.
Allgemeine Optionen
-h, --help
Zeigt diesen Hilfetext an.
-J=<opt>
[Erweitert] Dient zum Angeben einer Option für die JVM-Instanz, die den Befehl ausführt.
(Beachte, dass Optionen, die Leerzeichen enthalten, nicht ordnungsgemäß verarbeitet werden.)
-v, --verbose
Ermöglicht die inkrementelle Erhöhung der Anzahl ausgegebener Statusmeldungen.
-q, --quiet
Ermöglicht die inkrementelle Verringerung der Anzahl ausgegebener Statusmeldungen.
--verbosity=<level>
[Erweitert] Dient zum expliziten Festlegen des Ausführlichkeitsgrads auf „errors“, „warnings“, „progress“, „progress+“, „progress++“ oder „progress+++“. Überschreibt -v
und -q
:
--logdir=<dir>
[Erweitert] Ermöglicht das Schreiben detaillierter Protokolle in eine oder mehrere Dateien im angegebenen Verzeichnis mit generierten Namen, die Zeitstempel und den Namen des ausgeführten Unterbefehls enthalten.
(Um eine Protokolldatei mit einem Namen zu schreiben, über den du die volle Kontrolle hast, gib stattdessen --log-to-stderr
an, und leite stderr wie gewünscht um.)